Berufsmaturität: Grundsätzliche Zulassung von FH in den Lehrkörper BM

Sowohl altrechtliche Diplome als auch der an einer FH erworbene Bachelor soll in den einschlägigen Fächern zur Erteilung von Unterricht an Berufsmaturitätsschulen befähigen.

Die FH SCHWEIZ fordert in der Vernehmlassung zum Lehrplan dringende Anpassungen und Klärung in zwei Punkten:
  • Separate Ausrichtungen im Bereich Wirtschaft und Dienstleistung
  • Zulassung von Bachelorabsolventen/-innen zum Lehrkörper der Berufsmaturitätsschulen.

Im August 2014 bestätigt das SBFI, dass das Dokument der Eidgenös­sischen Berufsmaturitätskommission "Aide-mémoire X" ausser Kraft gesetzt ist und dass ein Bachelor-Abschluss als Hochschulabschluss anerkannt wird.
Seit dem 1. Mai 2015 hält nun ein neuer Leitfaden des Bundes fest, dass eine Absol­ventin, ein Absolvent einer Fachhoch­schule mit Bachelor­diplom oder früherem bzw. altrechtlichem Diplom grund­sätzlich die fachliche Quali­fikation für eine Lehrtätigkeit an Berufs­maturitäts­schulen erfüllt. Bislang wurde das nicht überall gleich verstanden. Der Leitfaden dient den Kantonen als verbindliche Grundlage für ent­sprechende Anstellungen. Die An­stellungen sind aber Sache der Kantone.

Jetzt mitmachen

Gewinne einen 2-wöchigen Sprachaufenthalt von Pro Linguis inkl. Unterkunft bei einer Gastfamilie im EZ mit HP. Du hast die freie Wahl, dein Sprachaufenthalt an einer EC Schule in England, Malta, Irland, Kanada oder in den USA zu machen. Exklusiver Wettbewerb für FH SCHWEIZ Mitglieder.


Jetzt mitmachen und gewinnen!
Lass uns abheben!

Lerne heute, was morgen gefragt ist. Wähle aus über 150 wissenschaftsbasierten und praxisnahen Weiterbildungen zu betriebswirtschaftlichen Themen.


Starte jetzt durch!
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich

CAS, DAS, MAS oder EMBA – beruflich weiterkommen, aber vor lauter Abkürzungen den Überblick verloren? In Sachen Weiterbildung gibt es nur ein Akronym, das man sich merken muss: HWZ. Die Hochschule für Wirtschaft Zürich bringt Ordnung ins Buchstabenchaos – und ermöglicht Zukunft.


Jetzt beruflich weiterkommen!
Aktuelles eSpecial

Exklusive Ausgabe: Chestonag steht für Innovation in der digitalen Transformation und technologischen Beratung. Mit massgeschneiderten Lösungen meistert das Unternehmen gezielt die Herausforderungen moderner Geschäftswelten.


eSpecial jetzt lesen
Neues Förderkonzept von Gebert Rüf Stiftung

Mit «First Ventures» fördert die Gebert Rüf Stiftung Bachelor- und Masterstudierende von Fachhochschulen, die in ihrer Abschlussarbeit eine innovative Geschäftsidee entwickeln. Die Unterstützung bietet verschiedene finanzielle Projektbeiträge bis 150'000 Franken und ganz neu auch kleinere Förderbeiträge für Startup-Projekte in früher Phase.


Erkundige dich hier oder leite diese Information an Interessierte weiter.