Vom Trainee-Programm ins CEO-Office

Dieses Jahr konnten bei Helvetia alle sechs Trainees in eine Festanstellung übergehen. Zwei von ihnen sind ab diesem Sommer strategische Assistenten unseres CEO Schweiz, Martin Jara und unseres Vorsitzenden der Konzernleitung, Philipp Gmür. Christof Reichmuth erzählt uns als einer der beiden Trainees seine Eindrücke zur Übernahme. 
Text: Senada Kadic, Helvetia
Christof Reichmuth zeigte uns kürzlich via Instagram Story (@helvetia.schweiz) seinen ersten Arbeitstag als strategischer Assistent von Philipp Gmür.

«Ich werde hier sehr gefordert - genau das habe ich gesucht. »
Christof Reichmuth, strategischer CEO-Assistent von Philipp Gmür in St. Gallen

«Nach meinem Master-Studium an der Uni Zürich wusste ich noch nicht genau, für welches Unternehmen ich längerfristig arbeiten möchte. Also entschied ich mich für ein Trainee-Programm bei Helvetia. Ich hatte das Ziel, nach dem Trainee auch zu bleiben, falls es mir gefällt. Gleichzeitig wusste ich, dass mir dank gutem Abschluss und meinem bisherigen Einsatz einige Türen offen standen. Als dann meine Ausbildung nur noch wenige Monate dauern sollte, fing ich an Stellenanzeigen zu durchsuchen, hauptsächlich bei Helvetia. Als ich die Stelle des CEO-Assistenten von Philipp Gmür in St.Gallen entdeckte, dachte ich sofort, dass das für mich eine tolle Chance für den Einstieg bei Helvetia sein könnte. Nach meiner Bewerbung wurde ich zum Gespräch eingeladen. Das HR war offen mit mir: Mein Profil passe nicht ganz genau auf die Stelle, weshalb ich in einer extra Bewerbungsrunde vertiefter auf meine bisherigen Erfahrungen eingegangen bin. Dadurch konnte ich alle Beteiligten davon überzeugen, dass ich wichtiges Know-How und Motivation mitbringe. Und so lernten wir uns von Runde zu Runde besser kennen. Ich versuche immer, meine Chancen realistisch einzuschätzen. Ich wusste, dass anfangs noch viele Mitbewerber/innen im Spiel waren und daher freute es mich umso mehr, als ich das Rennen für mich entschied. Ich habe nun die ersten Wochen in meiner neuen Arbeit hinter mir und ich muss sagen: Der Sprung ins kalte Wasser blieb nicht aus. Ich werde sehr gefordert und das habe ich auch gesucht. Philipp Gmür habe ich – obwohl er sehr viel beschäftigt ist – schon ein paar Mal getroffen und ich finde es toll, wie er trotz Hektik und viel Arbeit ruhig bleibt und auch immer etwas Humor mit zur Arbeit bringt. »