Den richtigen Sprachkurs zu finden, ist nicht ganz einfach: es gibt viele Varianten, die in Frage kommen. Verschaffe dir Klarheit darüber, warum du eine Sprache lernen möchtest und wie du deine Sprachkenntnisse anwenden willst. Wenn du die Sprache vorrangig mündlich beherrschen willst, suche nach einem Kurs, in dem der mündliche Austausch im Vordergrund steht. Academia Languages bietet dafür Konversationskurse an, in denen du unter Anleitung einer erfahrenen Sprachlehrerin in einer kleinen Gruppe über Tagesaktualitäten diskutierst, in Rollenspielen deine Ausdrucksfähigkeit verbesserst und deinen Wortschatz erweiterst. Geschäftsleute, die in einer Fremdsprache E-Mails an Kunden und Partner verfassen, Berichte lesen und Verhandlungen führen müssen, finden in einem Aufbaukurs die nötige Unterstützung: in diesen Kursen werden alle vier Kompetenzen (Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen) gezielt verbessert. Steht ein Karriereschritt an und möchtest du dein Sprachniveau belegen können? In einem Prüfungsvorbereitungskurs bereitest du dich gezielt auf international anerkannte Sprachdiplomprüfungen wie das First Certificate, DELF/DALF oder CELI vor.
Markus wendet sich an Academia Languages, um den passenden Kurs zu finden. Der Einstufungstest zeigt auf, dass er zwar über grundlegende Kompetenzen verfügt, aber noch weit davon entfernt ist, Französisch kompetent im Alltag anzuwenden. Er beschliesst, dass er in einem ersten Schritt seine mündlichen Kenntnisse verbessern will, damit er sich mit seinem Team ungezwungen auf Französisch verständigen kann. Längerfristig will er aber auch sein schriftliches Französisch verbessern. Mit dem Konversationskurs Flextime erreicht er sein erstes Ziel: Er frischt seine Kenntnisse auf und baut seine Sprechhemmungen ab. Das Kursformat Flextime bietet ihm zudem die nötige örtliche und zeitliche Flexibilität: jede Woche wählt er zwischen zwei bis drei Terminen, welcher am besten zu seinen beruflichen und privaten Plänen passt. Da Flextimekurse zudem online durchgeführt werden, kann er sich von überall her zuschalten: von seinem Büro in Baden ebenso wie von Zuhause oder aus dem Sitzungszimmer in Neuchâtel.
Drei Monate später: Die Abwärtsspirale konnte unterbrochen werden: Sein Team schätzt es, dass er sich die Mühe macht, sein Französisch zu verbessern. Missverständnisse gibt es zwar nach wie vor, aber dank einer gemeinsamen Basis fällt es leichter, darüber zu sprechen und sich auszutauschen. Sprachen bringen in diesem Fall nicht nur Markus sondern das ganze Team weiter.